Borgten uns dann ein Moperl aus und fuhren zum Wat Ban Tham.
Nach 115 Stiegen war dann der Eingang durch das 3 m hohe Maul eines riesigen Drachen erreicht, der sich den Berg hinabzuschlaengeln scheint. Nach weiteren 40 Stufen durch seinen Koerper erstreckt sich eine halb offene, natuerlich erleuchtete Haupthoehle mit einer grossen Buddha Statue.

Uns rann die Suppen oba, dass wir in einer Kochsendung mitspielen haetten koennen. Aber es war total schoen.
Dann fuhren wir ca. 60 km zum weltbekannten Tiger Tempel, wo die Moenche mit den Tigern leben.
Das Kloster ist nicht nur ein Ort der Hamonie, indem die Moenche nach innere Einkehr suchen, es ist ein ganz besonderes Beispiel fuer das friedliche Zusammenleben von Mensch und Tier. Im Kloster Wat Pa Luangta Bua leben asiatische Tiger Seite an Seite mit buddhistischen Moenchen. Mit buddhistischer Gelassenheit treten die Moenche den Raubtieren gegenueber, sie glauben, wer mit den Tigern umgehen kann, meistert auch sein Leben. Tiger werden in eine Schlucht gefuehrt, wo sie die meiste Zeit faul doesen und das Fotographieren brav ueber sich ergehen lassen.
Es ist aber komisch, dass kein Tiger steht bzw. umherlaeuft und man koennte meinen diese sind voll auf Drogen. Es ist aber doch ein Erlebnis.
Folgende Bilder sprechen fuer sich:


Nachher fuhren wir wieder zurueck nach Kanchanaburi, wo wi
Unsere weitere Route aendert sich stuendlich. Wir werden euch aber natuerlich darueber informieren.